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Selbstbewusstsein stärken: Mit diesen 8 Tipps wirst Du Deiner Selbst bewusst

In unserer immer komplexeren Welt steigen auch die Ansprüche an uns Menschen und insbesondere an Führungspersönlichkeiten. Denn sie fungieren als Vorbild, indem sie die Richtung vorgeben. Eins ist bei dieser Persönlichkeit nicht nur hilfreich, sondern auch unerlässlich: Selbstbewusstsein.

 

Genauer betrachtet, besteht Selbstbewusstsein aus zwei Worten: sich seiner Selbst bewusst sein. In diesem Artikel schauen wir auf das Bewusstsein Deines Selbst und Du bekommst Tipps, wie Du Dein Selbstbewusstsein – im Synonym mit dem Wort Selbstwertgefühl – stärkst.

Auf einen Blick: Selbstbewusstsein lernen

  • Der Ursprung des Selbstbewusstseins
  • Reflexion als Weg zu mehr Selbstbewusstsein
  • 8 Tipps für mehr Selbstbewusstsein

Der Ursprung des Selbstbewusstseins

Wie kommt es, dass die einen zu wenig Selbstbewusstsein haben und die anderen mehr Selbstbewusstsein haben, ja manchmal sogar ein überzogenes? Bei beidem liegt der Ursprung in der Kindheit. Als Kinder wurden wir erzogen nach dem besten Wissen und Wertesystem von Erwachsenen. Da wir uns als Kinder in der Entwicklung befinden, sind wir noch nicht eigenständig und verstehen vielleicht auch noch nicht alle Zusammenhänge. Das ist völlig normal.

 

Unsere Eltern hatten die besten Absichten: Sie zeigten uns, wie etwas besser, leichter oder auch schneller geht. Die meisten von uns ernteten in dieser Zeit mehr Kritik als Lob. Damit waren die Größeren – meist unsere Eltern – unsere Helden in unserer kleinen Welt. Das hinterließ gleichzeitig ein Gefühl von Ich bin nicht gut genug oder Die anderen sind besser, ich muss mich anstrengen, perfekt zu sein etc. Diese Glaubenssätze und Überzeugungen behalten wir oft bis ins Erwachsenenalter bei – wenn wir sie nicht hinterfragen. Doch das können wir, indem wir uns unserer Selbst bewusster werden.

Reflexion als Weg zu mehr Selbstbewusstsein

Um sich seines Selbst bewusster zu werden, braucht es Selbstreflexion. Alles, was unbewusst abläuft, musst Du Dir erst einmal ins Bewusstsein holen. Dann kannst Du Dich fragen: Bin ich das? Und vor allem: Will ich so (in Zukunft) sein?

Wenn Du nach außen hin selbstbewusst auftreten willst, dann ist es hilfreich, sich im Inneren auch selbstbewusst bis zu einem gewissen Grad zu fühlen. Tägliche Reflexion kann dir dabei helfen.

Im Hier und Jetzt ankommen

Was in Dir und in Deinem Kopf passiert, bestimmt, wie Du Dich fühlst.

Gedanken erzeugen Emotionen – immer. Der erste Schritt ist also, unsere Gedanken erst einmal wahrzunehmen. Und Wahrnehmung ist hier das Stichwort: Wir nehmen über unsere 5 Sinne wahr – Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken.

Wie oft bist Du wirklich im Hier und Jetzt?

Selten im Hier. Und noch seltener im Jetzt. Stimmt´s?

Ich weiß nicht, wie es Dir geht: Wenn ich morgens unter der Dusche stehe, rauscht der Tag an mir vorbei und ich sehe mich abends zu Bett gehen und wie ich endlich lesen kann … Dabei stehe ich doch gerade unter der Dusche und könnte die Wassertemperatur erfühlen oder den Duft des Shampoos riechen. Kurz: Im Hier und Jetzt sein.

Stattdessen würden diese Fragen helfen, das Außen bewusster wahrzunehmen:

  • Finde ich das Duschen angenehm?
  • Ist das Wasser zu warm oder zu kalt?

 

Und jetzt wird es spannend:

  • Wie bewerte ich das Erlebte?

Die Frage schafft Bewusstsein und macht mich zum Denker meiner Gedanken.

Oder:

  • Wie denke ich eigentlich über …?

 

Bin ich dankbar, dass ich fließend Wasser in meinem Badezimmer habe? Oder ärgere ich mich über den Kalkfleck an der Duschstange oder die anfängliche Kälte des Wassers?

Kann ich mich von meinen Gedanken dissoziieren? Das bedeutet, mich von meinen Gedanken entfernen und sie von außen betrachten? Und mich fragen: Was denke ich da gerade? Nur so werden wir uns unserer Gedanken bewusst.

Gedanken bewusst wahrnehmen

Spannender wird es, wenn es keine Reize von außen gibt. Wir schließen also die Augen und tun: nichts. Vielleicht spürst Du Deinen Atem. Du nimmst vielleicht Deinen Körper wahr, wie er da so sitzt.

Was für Gedanken kommen? Identifiziere Dich nicht mit Deinen Gedanken. Du bist nicht Deine Gedanken. Sie kommen und sie gehen.

Genau deshalb ist Meditation so beliebt. Wenn wir meditieren, fahren wir unsere Sinne herunter und sind nicht den Reizen von außen ausgesetzt. Wir lassen Gedanken wie Wolken am Himmel vorbeiziehen. Wir nehmen sie wahr und lassen sie ziehen – ohne uns damit zu identifizieren.

Wir sind zwar der Denker unserer Gedanken, doch wir sind nicht unsere Gedanken.

Wenn Du also denkst Ich bin nicht gut genug oder Das kann ich nicht, dann bist das nicht Du! Es ist nur einer Deiner 40.000 Gedanken, die Du jeden Tag hast.

Selbstbewusstsein ist erlernbar

Die gute Nachricht: Wir können über unser Bewusstsein die Dinge so verändern, wie wir sie haben wollen und wie sie nützlich sind. Für uns selbst – und damit auch für andere. Mehr Selbst-Bewusstsein also: Das ist erlernbar!

Zunächst geht es darum, die eigenen Gedanken zu beobachten und Dich mit den bewussten Gedanken selbst aufzubauen. Schau nicht auf das, was Du nicht in der Lage bist zu tun, sondern auf das, was Du gut kannst.

Ein Beispiel: Selbstbewusst im Businessalltag

Dein Chef kommt zu Dir und sagt Dir, dass Du morgen vor der Geschäftsführung eine kurze Präsentation über Deine jetzige Arbeit halten sollst.

Im ersten Moment denkst Du: Was, morgen? Ich? Ich kann das nicht.

Im zweiten Moment: Wozu? Jemand anders kann das sicher besser.

Und dann kommt die Endlosschleife: Oh mein Gott, warum ich? Ob ich das kann? usw.

Im dritten Moment: Beobachte Dich selbst. Werde Dir Deiner Selbst bewusst, wie Du mit dieser spontanen Herausforderung umgehst.

Im vierten Moment fragst Du Dich:

  • Welche Fähigkeiten benötige ich für die Präsentation morgen?
  • Wo hatte ich schon einmal eine ähnliche Situation?
  • Was habe ich getan, damit es gut war?
  • Welche der Fähigkeiten, die morgen bei der Präsentation gebraucht werden, hatte ich an anderer Stelle schon einmal?

 

Werde Dir Deiner Fähigkeiten bewusst: Wo in Deinem Leben hast Du diese Eigenschaft schon einmal gezeigt? Was war gut? Was hätte besser sein können?

Und genau so machst Du es morgen: besser.

Formuliere ein positives Ziel für deinen morgigen Einsatz. Lege anschließend Zeitfenster, Struktur und Inhalte fest. So wirst Du mit einem festen Stand und einem freundlichen Lächeln die Präsentation halten.

8 Tipps für mehr Selbstbewusstsein

Wie kannst Du nun üben, selbstbewusster zu werden? Für den Weg zu mehr Selbstbewusstsein stelle ich Dir die folgenden 8 Tipps und Übungen vor:

1. Komm ins Hier und Jetzt!

Übernimm Verantwortung für Dich und Dein Sein. Nimm die Situation an, wie sie ist. Es ist, wie es ist! Schau, was die Situation hergibt und was sie erfordert. Stell Dich! Mit ganzer Präsenz. Sei da! Mit voller Energie und Power.

2. Baue Dich selbst auf

Indem Du Dir Deiner Stärken und Ressourcen bewusst wirst, baust Du Dich auf. Rufe sie Dir ins Gedächtnis und glaube an Dich, dass Du alle Fähigkeiten in Dir trägst, die Du brauchst, um erfolgreich zu sein und so zu handeln. Sage Dir selbst, was Du davon sicher gut kannst. Erinnere Dich daran, was Du einmal an anderer Stelle erlebt hast, was für die aktuelle Situation nützlich ist – egal in welchem Zusammenhang. Sammle Deine Ressourcen und alle tollen Eigenschaften, die Du hast und jetzt brauchen kannst.

Frage Dich:

  • Worauf bin ich stolz?
  • Wofür werde ich gelobt?
  • Wann machen mir Menschen Komplimente?

Sei Dir Deiner Stärken bewusst.

3. Deine Körpersprache beeinflusst, wer Du bist

Wie selbstbewusst jemand wirkt, lässt sich an seiner Körperhaltung ablesen. Wie ist jemand, der selbstbewusst auftritt? Power Posing ist hier das Stichwort. Solche Macht- oder Siegesposen kennst Du vielleicht aus der Tierwelt. Auch Du kannst Dich groß machen, indem Du Deinen Brustkorb nach vorn weitest.

 

Amy Cuddy, eine amerikanische Psychologin, untersuchte Menschen in powervollen Momenten und ihren dazugehörigen Posen. Sportler, die gesiegt haben, reißen etwa die Arme in die Luft. Sie machen ihren Körper auf.

Menschen, die am Arbeitsplatz für 2 Minuten Power Posing machen sollten, nahmen zum Beispiel die Hände über den Kopf und öffneten den Brustkorb. Sie stemmten die Hände in die Hüften. Oder sie stützten im Stehen die Hände mit durchgestreckten Arm nach vorne auf den Tisch.

Die Haltung hat auch Auswirkung auf das Hormonsystem. In einer Power Pose steigt das Sexualhormon Testosteron, während der Cortisol-Spiegel sinkt. Cortisol ist das Hormon, das für Stress verantwortlich ist.

Heißt übersetzt: Wenn Du selbstbewusst wirken möchtest, dann nimm mindestens 2 Minuten lang kurz vorher Power Posen ein. Und kringel Dich nicht in Wartehaltung in den Low Perfomer Posen auf einem Stuhl.

Tipps für eine selbstbewusste Haltung

Schultern zurück, Brust raus, Kopf gerade, Blick geradeaus und fokussiert, Füße schulterbreit auseinander, Knie sind leicht gebeugt.

Bleib trotz des Aufrichtens bitte flexibel und entspannt. Mach Dich “logger”!

Denk Dich selbst 10 Prozent größer als Du eigentlich bist und mach diese Haltung so stark und standfest wie möglich.

Was der Gang über das Selbstbewusstsein verrät

Wie ist die Gangart eines selbstbewussten Menschen? Er läuft zielbewusst und zügig.

Die Absätze der Schuhe sind meist rechts außen abgelaufen, was von Dominanz zeugt.

Ich laufe anders durch die Straßen, wenn ich ein Ziel habe, als wenn ich nur so vor mich hinschlendere.

Das Selbstbewusstsein zeugt immer von guter, kraftvoller Energie. Versetzte Dich beim Gehen in einen guten Zustand und fixiere Dein Ziel, leg einen Gang zu, laufe etwas schneller als gewöhnlich. Das gibt Schwung und Du wirst Dich gleich viel kraftvoller fühlen. Probiere es aus: Laufe fokussiert und zügig.

4. Übe Dich in Bauchatmung

Bei Nervosität wird die Atmung flacher und der Puls steigt an. Die schwache Atmung verhindert, dass Sauerstoff ins Gehirn fließt.

Um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen, hilft Dir die Bauchatmung. Sobald Du merkst, dass Du aufgeregt bist, atme langsam tief über die Nase in Deinen Bauch hinein und atme langsam wieder über den Mund aus. Spüre, wie sich Deine Bauchdecke hebt und wieder senkt, zeitgleich mit der Weitung Deines Brustkorbs.

Wer Kleinkinder zu Hause hat, der kann das gut beobachten. Die kleinen Menschen atmen genau richtig. Da bewegt sich der Bauch beim Atmen immer.

Atme bei Anspannung also gleichmäßig und langsam. Atme durch die Nase ein. Beim Ausatmen hilft es mir, ein erleichterndes Geräusch zu machen. So etwas wie einen Seufzer oder als wenn ich einen Spiegel anhauche. Das wirkt fantastisch!

 

5. Erweitere Deine Komfortzone – am besten jeden Tag!

Mache anderen Menschen ehrliche Komplimente. Wenn Dir etwas positiv auffällt, sag es. Damit fällst Du positiv auf und gleichzeitig stärkst Du Dich selbst und Dein Selbstbewusstsein. Das, was Du gibst, kehrt ins eigene bewusste Herz zurück.

Ich bin ein Freund davon, die Dinge so lange zu machen, bis Sie selbstverständlich werden. Auch wenn Du das jetzt noch nicht bist, mache es solange, bis Dir diese Handlungen wie Gedankenbewusstsein, Atmung, Power Posingautomatisch – also unbewusst – passieren.

Bis dahin heißt es immer wieder: Ins Bewusstsein rufen und einfach machen!

Tipp: Selbstbewusster werden, indem Du Dich zeigst

Tue Dinge, bei denen Du wahrgenommen wirst. Setze Dich immer in die erste Reihe.

Das mag eine Herausforderung sein, stärkt dennoch das eigene Selbstbewusstsein.

Erweitere Dein Netzwerk auch auf den sozialen Medien – zeig Dich!

Tue Gutes und rede darüber! Das ist eines meiner Credos für jede Führungskraft. Klappern gehört zum Geschäft.

6. Unterstützersysteme sind Gold wert

Sorge dafür, dass Du viele positive Leute in deiner Umgebung hast. Es heißt, Du bist die Summe der 5 Menschen, die Dich hauptsächlich umgeben. Ob dem so ist oder nicht, eins steht fest: Wir Menschen sind soziale Wesen und unser Umfeld hat Einfluss auf uns. Immer und jeden Tag aufs Neue.

 

Umgib Dich mit Menschen, die Dir wohlgesonnen sind. Menschen, die Dich lieben und Dir gut zureden, indem sie an Dich glauben und Dir Mut machen und Dir Energie geben und Dich unterstützen. Extrinsische Motivation sollten wir nicht unterschätzen. Sie kann uns magische Kräfte verleihen.

Sei kompromisslos. Deine Energieräuber loszulassen, heißt auch erst einmal, diese zu erkennen.

Folgende Fragen helfen Dir, darüber klar zu werden. Es lohnt sich, sie schriftlich zu beantworten:

  • Welche Menschen geben Dir gute Energie und welche ziehen sie Dir?
  • Wer gibt Dir wodurch Kraft? Und kannst Du es demjenigen direkt als Kompliment zurückgeben? Wie wär‘s?
  • Hast Du selbstbewusste Menschen in Deinem Umfeld? Schau hin, wie sie ticken: Was denken sie über sich und andere? Was sagen sie? Und wie sagen sie es?

Das alles für Dich zu beobachten und zu reflektieren ist Persönlichkeitsentwicklung.

7. Kreiere starke mentale Bilder

Mache Dich vertraut mit der powervollen Kraft Deines Gehirns und arbeite mit starken mentalen Bildern oder inneren Filmen. Selbst Spitzensportler bedienen sich dieser einfachen Technik. Wie das funktioniert? Wir haben die Fähigkeit, in unserem Gehirn Bilder entstehen zu lassen. Das ist unsere mentale Vorstellungskraft.

Sieh Dich selbst vor Deinem inneren Auge, wie Du als selbstbewusster Mensch diese Präsentation morgen mit Freude und Leichtigkeit vor der Geschäftsführung hältst. Und wie Dich am Ende alle zufrieden und glücklich anlächeln und applaudieren. Du strahlst ebenso über den erfolgreichen Verlauf und fühlst Dich großartig und erleichtert.

Genau das ist die Kraft der Vorstellung und gleichzeitig ist es eine Programmierung für unser Gehirn und das Unbewusste, weil das für heute und auch morgen Dein Ziel ist.

 

8. Einfach machen und Spaß haben: Trainiere Dich im Selbst-bewusst-sein!

Nur wenn Du wirklich Freude hast mit dem, was Du tust, wirst Du langfristig erfolgreich sein.

Setze Dir kleine Ziele, feiere Deine Erfolge und sei stolz auf Dich. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst, und sei stets nett zu Dir. Wenn Du mehr zum Thema Selbstliebe erfahren möchtest, höre gerne in meinem Podcast #13 rein.

Bleib dran! Du wirst sehen, dass Du Dir Deiner Selbst immer bewusster wirst und sich damit Dein Selbstbewusstsein stärkt. Denn Du bist Du und Du bist wundervoll. Zeig Deine Wunder.

Zusatztipp: Der 21-Tage-Plan

Beginn am besten mit dem bekanntlich schwierigsten Schritt: dem ersten. Nimm Dir einen 21-Tage-Plan zu Hand. Es heißt, wenn Du etwas 21 Mal gemacht hast, dann wird es zu Eigen. Deshalb: Nimm Dir einen Plan und trage dort für die ersten Tage ein Doing ein, das

Dein Selbstbewusstsein stärkt. Das kann ein Kompliment für einen Menschen sein. Oder, dass Du eine fremde Person ansprichst. Oder, dass Du ein Selfie auf einem Social-Media-Kanal postest. Oder, oder, oder …

 

Suche Dir eine eigene Aufgabe, die dein Selbstbewusstsein erweitert und trage sie gleich heute und morgen in Deinen Kalender oder Plan. Ich verspreche Dir: Du wirst sehr bald Dein Bewusstsein erweitern und Dir Deiner Selbst klarer – auch mit dem, was Du willst und wie Du es willst. Danach brauchst Du es nur noch verbal oder nonverbal signalisieren.

Kurz & knackig

  • Der Ursprung unseres Selbstbewusstsein liegt in der Kindheit, denn zu dieser Zeit bilden sich Glaubenssätze.
  • Selbst-Bewusstsein sind zwei Worte: Sich seiner Selbst bewusst
  • Sobald Du Deine Gedanken von außen betrachtest, wirst Du Dir Deiner Gedanken bewusst und damit auch über Dich selbst. Frage Dich: Was denke ich da gerade?

8 Tipps für mehr Selbstbewusstsein

  1. Komm ins hier und jetzt: Übernimm Verantwortung für Dich und Dein Sein. Sei da! Mit voller Energie und Power.
  2. Baue Dich selbst auf: Werde Dir Deiner Stärken und Ressourcen bewusst.
  3. Deine Körpersprache beeinflusst, wer Du bist: Power Posing ist hier das heldenhafte Stichwort.
  4. Übe Dich in Bauchatmung: Atme über die Nase in Deinen Bauch hinein und über den Mund aus. So bleibst Du immer schön gelassen.
  5. Erweitere Deine Komfortzone – am besten jeden Tag: Mache anderen Menschen ehrliche Komplimente. Das stärkt auch Dein Selbstbewusstsein.
  6. Unterstützersysteme sind Gold wert: Achte darauf, viele positive, mutmachende und selbstbewusste Menschen in deiner Umgebung zu haben. Identifiziere Deine Energieräuber.
  7. Kreiere Dir starke mentale Bilder: Sieh Dich selbst vor Deinem inneren Auge, wie Du als selbstbewusster Mensch Deine Ziele erfolgreich und mit Freude und Leichtigkeit angehst und erreichst.
  8. Einfach machen und Spaß haben: Trainiere Dich im selbst-bewusst-sein, und hab Spaß dabei – bleib “logger”!

 

Zum Schluss gebe ich dir ein Zitat mit auf den Weg:

Selbstbewusstsein bedeutet nicht: „Sie werden mich mögen!“, sondern Selbstbewusstsein bedeutet: „Mir geht’s gut, wenn nicht!“

 

Ich wünsche Dir viel Selbstbewusstsein für deinen Tag – und für deinen Weg.

Sag JA zu Deinem Weg. JAVIA

Herzliche Grüße an Dein höheres Selbst.

Deine Janette